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Taekwondo-WM in Pjöngjang zu Ende gegangen

Nachrichten2017-09-22
Taekwondo-WM in Pjöngjang zu Ende gegangen

Die 20. Taekwondo-Weltmeisterschaft der Internationalen Taekwondo-Föderation (ITF) ist am Donnerstag in Pjöngjang zu Ende gegangen.

Das berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA.

Die WM war am Sonntag feierlich eröffnet worden. Nordkorea wurde Gesamtsieger mit 22 Gold-, neun Silber- und vier Bronzemedaillen. Auf Platz zwei folgte Russland, Tschechien wurde Dritter.

Nordkorea gewann auch die Mannschaftswettbewerbe bei den Frauen und Männern.

Der Chef des Organisationskomitees Kim Kyong-ho sagte bei der Schlussfeier, dass man die Freundschaft und Kooperation mit allen Taekwondo-Vertretern auf der ganzen Welt verstärken und zur Entwicklung der ITF zu einer mächtigeren Organisation aktiv beitragen wolle. Die ITF ist ein von Nordkorea geführter Taekwondo-Verband.

Der Schlusszeremonie am Donnerstag wohnten auch Ministerpräsident Pak Pong-ju, der Vizevorsitzende des Zentralkomitees der Arbeiterpartei Choe Ryong-hae und der ITF-Präsident Ri Yong-son bei.

Laut der Nachrichtenagentur besuchten die Athleten und Delegationen aus verschiedenen Ländern und Regionen den Kumsusan-Palast, in dem die Leichen von Kim Il-sung und Kim Jong-il aufgebahrt sind.

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