Sterbliche Überreste von Gefallenem des Koreakriegs aus Nordkorea zurückgebracht
Wie nachträglich bekannt wurde, sind sterbliche Überreste eines südkoreanischen Gefallenen des Koreakriegs aus dem Norden nach Südkorea zurückgebracht worden.
Nach Angaben des Vertreters der Familienangehörigen der in den Norden entführten Personen Choi Sung-yong seien die sterblichen Überreste des Gefallenen mit Familiennamen Kim im April durch seine Enkeltochter nach China gebracht. Sie sei danach im August in Südkorea eingetroffen.
Die südkoreanische Behörde habe den Soldaten nach DNA-Analysen als Kim identifiziert, hieß es weiter. Details über Kim wolle die Enkeltochter aus Sicherheitsbedenken ihrer Familienangehörigen in Nordkorea nicht bekannt geben.
Seine sterblichen Überreste werden im Nationalfriedhof in Daejeon begraben.
Seit 2004 sind sterbliche Überreste von insgesamt sieben Kriegsgefallenen aus Nordkorea in den Süden zurückgebracht worden. Nach Amtsantritt des Präsidenten Moon Jae-in erfolgte dies zum ersten Mal. Die Regierung schätzt, dass sich noch die sterblichen Überreste von rund 500 südkoreanischen Kriegsgefangenen im Norden befinden.
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