China Hauptinvestor bei der Erschließung von Bodenschätzen in Nordkorea
Bei der Erschließung von Bodenschätzen in Nordkorea ist China der alles dominierende Investor.
Nach Angaben des Abgeordneten der Regierungspartei Eoh Kiy-ku hat Nordkorea mit ausländischen Partnern insgesamt 38 Verträge für die Erschließung von Bodenschätzen abgeschlossen. Bei 33 der 38 Verträgen handelt es sich bei China um den Investor. Jeweils zwei sind mit Japan und Frankreich abgeschlossen. Ebenfalls Investor eines weiteren Vertrags ist die Schweiz. Eoh beruft sich dabei auf Daten der Korea Mineral Resources Corporation in Südkorea.
Langfristige Verträge, die die Erschließung zwischen zehn und 50 Jahre ermöglichen, sind ausschließlich mit China abgeschlossen worden.
Nordkorea soll über Bodenschätze im Wert von 3.200 Billionen Won (rund 2,79 Milliarden Dollar) verfügen. Das ist 14 Mal mehr als der Wert von Südkoreas Bodenschätzen.
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