EU erweitert Sanktionen gegen Nordkorea
Die Europäische Union hat seine Sanktionen gegen Nordkorea erneut verschäft. Die Maßnahmen stehen im Einklang mit den jüngsten UN-Sanktionen vom Vormonat.
Am Dienstag gab die EU bekannt, den Verkauf von Flüssiggas nach Nordkorea sowie den Import nordkoreanischer Textilien zu verbieten. Zudem sollen Lieferungen von Rohöl und raffinierten Erdölerzeugnissen nach Nordkorea begrenzt werden.
Zudem würde die Europäische Union keine Arbeitserlaubnisse mehr an nordkoreanische Staatsbürger ausstellen, da deren im Ausland verdientes Geld unter Verdacht steht, von Pjöngjang für sein illegales Atom- und Raketenprogramm verwendet zu werden.
Zuvor haben EU-Botschafter versprochen, autonome Maßnahmen zu beschließen, um die jüngsten UN-Sanktionen gegen Nordkorea umzusetzen. Die jetzigen Auflagen werden am Montag bei einem Außenministertreffen beschlossen.
Am 11. September hat der UN-Sicherheitsrat die Sanktionsresolution 2375 gegen Nordkorea beschlossen, nachdem Pjöngjang zuvor am 3. September seinen bisher mächtigsten Atomtest durchgeführt hatte.
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