Ausschuss des US-Repräsentantenhauses verabschiedet neue Nordkorea-Sanktionen
Der Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses hat einen Gesetzentwurf mit den bisher schärfsten Finanzsanktionen gegen Nordkorea einstimmig verabschiedet.
Wie der US-Sender "Radio Free Asia" am Samstag berichtete, liege der Kern des Entwurfs H.R. 3898 darin, Nordkorea die Zugangsmöglichkeiten zum internationalen Finanzsystem zu versperren.
Der Entwurf sieht einen sekundären Boykott vor. Demnach soll ausländischen Finanzinstitutionen und Unternehmen, die mit Nordkorea Geschäfte machen, der Zugang zum US-geführten internationalen Finanzsystem blockiert werden. Der Entwurf richte sich dem Bericht nach de facto gegen chinesische Unternehmen und Banken.
Auch sieht der Entwurf ein Verbot der finanziellen Unterstützung durch internationale Finanzinstitutionen wie der Weltbank für Sanktionsbrecher vor. Mit dieser Regelung könnten südostasiatische und afrikanische Länder anvisiert werden, die enge Beziehungen mit Nordkorea unterhalten.
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