Washington signalisiert Gesprächsbereitschaft gegenüber Nordkorea
Immer häufiger signalisieren ranghohe US-Beamte Gesprächsbereitschaft gegenüber Nordkorea.
Mehrfach äußerten Beamte, dass für eine Lösung der nordkoreanischen Nuklearproblematik das Gewicht auf den Dialog gelegt werden solle.
Vizeaußenminister John Sullivan nannte gestern in Seoul als eine Grundlage der Nordkoreapolitik seiner Regierung, dass der Fokus auf die Diplomatie gelegt werden solle, während man gleichzeitig für den schlimmsten Fall gewappnet sein müsse. Zuvor hatte Außenminister Rex Tillerson gesagt, dass die Kanäle für den Dialog mit Nordkorea geöffnet blieben. Zudem sagte Vizepräsident Mike Pence am Montag beim Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Taro Aso in Washington, dass die USA auf die Lösung der nordkoreanischen Nuklearfrage durch diplomatische und wirtschaftliche Mitte hofften.
Der südkoreanische Botschafter in Washington Ahn Ho-young sagte am Dienstag vor dem südkoreanischen Parlament, es herrsche innerhalb und außerhalb der US-Regierung die Meinung, dass es vor einer militärischen Option noch viele andere Mittel gebe.
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