Nordkoreanischer Beamter: Nordkoreas Warnung vor Atomtest sollte wörtlich genommen werden
Nach Angaben eines nordkoreanischen Beamten sollte die Warnung vor einem Atomtest über dem Pazifik wörtlich genommen werden.
Außenminister Ri Yong-ho hatte letzte Woche in New York gewarnt, dass Pjöngjang die stärkste Explosion einer Wasserstoffbombe über dem Pazifik erwägen könnte.
Ri Yong-pil, der stellvertretende Leiter des Instituts für Amerika-Studien im Außenministerium, sagte am Mittwoch im Interview mit CNN in Pjöngjang, dass sich der Außenminister der Absichten des obersten Führers wohl bewusst sei. Seine Aussage sollte daher wörtlich genommen werden.
Der Beamte ergänzte, dass Nordkorea seinen Worten immer Taten habe folgen lassen.
Die USA würden über eine militärische Option sprechen und selbst ein militärisches Vorgehen üben. Auch würden sie Nordkorea an allen Fronten mit Sanktionen unter Druck setzen. Wer glaube, dass dies zu Diplomatie führe, liege zutiefst falsch, ergänzte der Beamte.
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