Nordkorea setzt sich wegen Sanktionen für Export von Agarprodukten ein
Nordkorea setzt sich angesichts des wegen der Sanktionen erschwerten Devisenerwerbs für den Export landwirtschaftlicher Produkte ein, die nicht von den Exporteinschränkungen betroffen sind.
Demnach erteile das Land auch Bewohnern ländlicher Gebiete die Aufgabe, Devisen zu erwirtschaften, berichtete das US-amerikanische Radio Free Asia (RFA) am Mittwoch.
Laut einer Quelle in einer chinesischen Grenzstadt habe Nordkorea hauptsächlich Pinienkerne nach China exportiert. In letzter Zeit würden auch Agrarprodukte wie getrocknete Rettichblätter und Süßkartoffelstiele ausgeführt.
Die Quelle vermutete, dass solche Produkte als chinesische Erzeugnisse getarnt nach Südkorea exportiert würden, da sie auch in China überall zu finden seien.
Eine andere Quelle in der nordkoreanischen Provinz Nord-Pyongan sagte, solche Produkte seien auf Anweisung der Behörden für den Devisenerwerb gesammelt worden.
Ein Importeur in Südkorea hielt es für wahrscheinlich, dass getrocknete Rettichblätter oder Süßkartoffelstiele aus Nordkorea über China nach Südkorea gelangen würden.
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