Trump diskutierte nach eigenen Angaben mit Südkorea über militärische Optionen
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben bei seinem Besuch in Südkorea mit hiesigen Vertretern über militärische Optionen in der Nordkorea-Frage diskutiert.
Das sagte der US-Präsident am Donnerstag nach dem Abschluss seiner 12-tägigen Asienreise.
Er habe mit militärischen Führern der USA und Südkoreas bei seinem Besuch in Camp Humphreys über militärische Optionen und die Fähigkeit zur Beantwortung nordkoreanischer Provokationen oder offensiver Aktionen gesprochen.
Trump habe nach eigenen Angaben deutlich gemacht, dass die USA der grausamen Diktatur in Nordkorea nicht erlauben wollen, die Welt mit einer atomaren Erpressung als Geisel zu nehmen.
Dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping habe er geraten, dass China erkennen müsse, dass Nordkorea für China eine große Gefahr sei. China solle seinen Einflusshebel in der Wirtschaft nutzen, damit die Denuklearisierung Nordkoreas erreicht wird.
Mit seinem südkoreanischen Kollegen Moon Jae-in habe er über das Handelsdefizit gesprochen. Beide hätten vereinbart, erneut über das Freihandelsabkommen zu verhandeln.
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