3.500 nordkoreanischen Gastarbeitern in Russland droht Ausweisung
3.500 Nordkoreanern in Russland droht die Ausweisung.
Sie waren im vergangenen September zu Arbeitszwecken in Russland eingetroffen und müssen wegen der UN-Resolution 2375 das Land offenbar bald wieder verlassen.
Die am 11. September wegen Nordkoreas Atomtests angenommene Resolution verbietet die Beschäftigung neuer Gastarbeiter aus Nordkorea und die Verlängerung bestehender Arbeitsverträge. Daher konnten die Nordkoreaner bisher keinen offiziellen Arbeitsvertrag mit russischen Arbeitgebern abschließen.
Wie der Vorsitzende der russisch-nordkoreanischen Parlamentarier-Freundschaftsgruppe Kazbek Taisaev mitteilte, habe die nordkoreanische Botschaft in Moskau in der Angelegenheit um Hilfe gebeten. Daraufhin habe die Parlamentariergruppe der zuständigen russischen Behörde eine Petition eingereicht, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax.
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