Nur fünf Prozent der Einwohner in Japan suchen nach Raketenalarm Schutz
Nur fünf Prozent der betroffenen Einwohner in Japan haben sich in Sicherheit gebracht, nachdem im September ein Alarm wegen des Starts einer ballistischen Rakete Nordkoreas ausgegeben worden war.
Das ergab laut NHK eine Internet-Umfrage, die die japanische Regierung im Oktober bei 5.000 Einwohnern in zwölf Präfekturen durchführte, in denen das Warnsystem J-Alert eine Warnung ausgegeben hatte.
63,4 Prozent der Befragten sagten, sie hätten von dem Raketentstart erfahren, als die Rakete etwa zehn Minuten nach dem Start Japan passiert habe. 36,6 Prozent waren nicht informiert.
Nur 5,6 Prozent von den Informierten antworteten, dass sie einen unterirdischen Schutzraum aufgesucht oder weitere Vorkehrungen zum Selbstschutz getroffen hätten.
50,8 Prozent sagten, dass sie sich nicht in Sicherheit gebracht hätten, da sie dies als unnötig betrachtet hätten. 26,3 Prozent antworteten, sie hätten nicht gewusst, was zu tun gewesen sei.
Die japanische Regierung hatte am 15. September über J-Alert über den Raketenstart Nordkoreas informiert und Einwohnern in zwölf Präfekturen zur Evakuierung geraten.
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