US-Verteidigungsminister: Militärübungen mit Südkorea nach den Paralympischen Spielen

US-Verteidigungsminister James Mattis hat bekannt gegeben, dass die Militärübungen mit Südkorea nach dem Abschluss der Paralympischen Spiele durchgeführt werden.
Die Wettkämpfe gehen am 18. März zu Ende.
Die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters bestätigten am Donnerstag, dass die Präsidenten der USA und Südkoreas sich darauf verständigt hätten, die Manöver nicht im Zeitraum der Olympischen Spiele und Paralympischen Spiele in PyeongChang abzuhalten.
Laut Angaben des Pentagonchefs sei die Entscheidung für eine Vertagung des Manövers aus praktischen Gründen getroffen worden und weniger als politische Geste gedacht.
Die USA hätten den Zeitplan der Übung aus einer Reihe von Gründen geändert.
Es sei noch zu früh, um sagen zu können, dass Nordkorea mit seinem Gesprächsangebot an Südkorea die Hand zur Versöhnung ausgestreckt habe. Doch handele es sich ganz klar um ein Ergebnis der internationalen Druckausübung, so Mattis.
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