Das US-Außenministerium hat zehn Länder einschließlich Nordkoreas erneut als besonders Besorgnis erregende Staaten auf dem Gebiet der Religionsfreiheit eingestuft.

Das gab Sprecherin Heather Nauert am Donnerstag (Ortszeit) in einer Stellungnahme bekannt. An zu vielen Orten in der Welt würden viele Menschen infolge der Ausübung ihrer Religion verfolgt, ungerechtfertigterweise angeklagt oder inhaftiert.

Zu den zehn Ländern zählen neben Nordkorea China, Myanmar, Eritrea, Iran, Sudan, Saudi-Arabien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Der Schritt erfolgte mit Wirkung vom 22. Dezember letzten Jahres.

Nordkorea wurde seit 2001 das 16. Jahr in Folge wegen Verstößen gegen die Religionsfreiheit auf die Liste der besonders Besorgnis erregenden Staaten gesetzt.

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