Trump spricht sich unterstützend für Korea-Gespräche aus
US-Präsident Donald Trump hat seine 100-prozentige Unterstützung für die anstehenden innerkoreanischen Gespräche ausgesprochen.
Diese stellten einen großen Anfang dar, sagte Trump auf einer Pressekonferenz am Samstag Ortszeit. Er hoffe zudem, dass Süd- und Nordkorea über die Olympischen Spiele hinaus kooperieren würden.
Trump sagte weiter, die USA würden sich zu einem angemessenen Zeitpunkt auf die Gespräche einlassen. Er sei bereit zu einem direkten Telefonat mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un.
Zugleich bekräftigte der US-Präsident, dass für Gespräche zwischen Nordkorea und den USA Schritte der Denuklearisierung vorausgehen müssten. Laut Trumps Ansicht habe seine Strategie der Druckausübung für die Verwirklichung des Dialogs zwischen Süd- und Nordkorea gewirkt. Präsident Moon Jae-in habe ihm dafür gedankt.
Hinter Trumps Äußerungen wird die Absicht vermutet, einerseits der südkoreanischen Regierung im Vorfeld des Dialogs mit Nordkorea beiseite zu stehen sowie gleichzeitig die Spannungen abzubauen, die der US-Präsident auf Twitter mit seinem Atomknopf-Vergleich ausgelöst hatte.
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