EU setzt 16 Nordkoreaner und eine Regierungseinrichtung auf Sanktionsliste
Die Europäische Union hat 16 nordkoreanische Staatsbürger und das nordkoreanische Ministerium für Streitkräfte zusätzlich auf ihre Sanktionsliste gesetzt.
Das berichteten der US-Auslandsdienst Voice of America (VOA) und das US-Radio Free Asia (RFA).
Der Rat der EU habe die Maßnahme am Montag (Ortszeit) gemäß der Resolution 2397 des UN-Sicherheitsrats gegen Nordkorea getroffen. Gegen die Aufgelisteten würden eine Vermögenseinfrierung und Reisebeschränkungen verhängt.
Damit stieg die Zahl der Personen auf der Sanktionsliste gegen Nordkorea im Einklang mit UN-Resolutionen auf 79 und die der Organisationen auf 54. Daneben wurden 41 Personen und zehn Institutionen eigenständig von der Union sanktioniert.
In der im Dezember angenommene Resolution 2397 wurden die Schlüsselfiguren der nordkoreanischen Entwicklung von Raketen wie Ri Pyong-chol und Kim Jong-sik, Vertreter der Finanzbranche, denen die Verwicklung in die Finanzierung der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen vorgeworfen werden, sowie das Ministerium für Streitkräfte auf die Sanktionsliste gesetzt.
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