Trump gibt seinen Segen für Friedensgespräche in Korea

US-Präsident Donald Trump hat sich für Friedensgspräche zwischen Süd- und Nordkorea ausgesprochen.
Süd- und Nordkorea träfen sich, um ihren Krieg zu beenden, sie hätten seinen Segen für solche Diskussionen, sagte Trump zum Auftakt des Treffens mit Japans Premierminister Shinzo Abe am Dienstag (Ortszeit) in seinem Feriensitz Mar-a-Lago in Florida. Die Menschen wüssten nicht, dass der Korea-Krieg noch immer nicht beendet sei.
Trump erwartete, dass sein Treffen mit Kim Jong-un Anfang Juni oder noch früher stattfinden könnte, sollten die Dinge gut laufen. Zugleich schloss der US-Präsident die Möglichkeit nicht aus, dass das Treffen doch nicht zustande kommt.
Trump sagte, dass die USA und Nordkorea im Vorfeld des Spitzentreffens direkte Gespräche auf sehr hoher Ebene geführt hätten. Bezüglich des Tagungsorts des US-Nordkorea-Gipfels hieß es, dass fünf Orte erwogen würden. Die Frage, ob die USA auf der Liste stünden, verneinte Trump.
Trump betonte seine Rolle für den Beginn der aktuellen innerkoreanischen Gespräche. Südkorea habe eingeräumt, ohne die USA und ihn wäre es nicht zur jetzigen Situation gekommen. Auch wurde unterstrichen, dass die USA und Japan in der Nordkorea-Frage im Schulterschluss zusammen stünden.
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