EU setzt vier weitere Personen auf Sanktionsliste gegen Nordkorea
Die Europäische Union hat vier weitere Personen auf ihre Sanktionsliste im Zusammenhang mit Nordkorea gesetzt.
Das gab die EU am Donnerstag (Ortszeit) in einer Pressemitteilung bekannt. Die vier Personen seien an betrügerischen Finanzpraktiken beteiligt gewesen, die im Verdacht stünden, zu Nordkoreas Nuklear-, Raketen- und weiteren Masssenvernichtungswaffenprogrammen beizutragen, hieß es in der Begründung.
Gegen die Personen gilt ein Reiseverbot, zudem wurden sie mit einer Vermögenseinfrierung belegt.
Details zu den betroffenen Personen wurden nicht genannt. Diese würden im Amtsblatt am 20. April bekannt gegeben, hieß es.
Mit der Entscheidung sei die Zahl der von der Union autonom aufgeführten Personen auf 59 gestiegen. Die Zahl der Organisationen auf der Sanktionsliste betrage neun. Die EU habe auch alle relevanten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats umgesetzt, die Sanktionen gegen derzeit von der UNO aufgelisteten 80 Personen und 75 Organisationen verhängen, hieß es weiter.
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