US-Präsident Donald Trump hat Kritik gekontert, wonach er gegenüber Nordkorea zu viele Zugeständnisse für das Zustandekommen eines Spitzentreffens gemacht habe.

Man habe nichts überlassen und Nordkorea habe der Denuklearisierung zugestimmt, dies sei großartig für die Welt, Schließung der Standorte und kein Testen mehr, twitterte er am Sonntag.

Das Staatsoberhaupt schrieb weiter, man sei von einem Abschluss mit Nordkorea noch weit entfernt, doch vielleicht würden Dinge funktionieren und vielleicht auch nicht, die Zeit werde es zeigen.

Zuvor hatte ein Nachrichtensprecher von NBC gesagt, dass die USA in Verhandlungen Nordkorea zu viel überlassen hätten und im Gegenzug nichts dafür bekommen hätten.

Nordkorea hatte am Samstag verkündet, vor dem möglichen Spitzentreffen mit den USA alle Versuche mit Atombomben und ballistischen Raketen zu stoppen und eine Atomtestanlage zu schließen.

Jedoch kündigte Nordkorea keine Abschaffung seiner bestehenden Atomwaffen an. Daher kamen Spekulationen über Trumps Twitter-Eintrag auf und darüber, ob Nordkorea einer Denuklearisierung zugestimmt habe.

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