Nach Angaben des Weißen Hauses steht die Rhetorik von US-Präsident Donald Trump im Einklang mit den Handlungen von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un.

Der stellvertretende Sprecher Raj Shah sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass Kim einen Schritt vorwärts gemacht habe, indem er versprach, seine Tests von Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu stoppen und drei Gefangene freiließ. Dies seien Anzeichen des guten Glaubens und die USA hofften, darauf aufbauen zu können.

Der Sprecher betonte, dass es die US-Politik sei, eine vollständige, unumkehrbare und nachweisliche Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel anzustreben.

Trump hatte den nordkoreanischen Machthaber Ende letzten Monats als "sehr offen und ehrenhaft" bezeichnet. Nordkoreas Plan, die Atomtestanlage abzubauen, nannte er eine "sehr kluge und gnädige Geste".

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