Trump verlängert Sanktionen gegen Nordkorea
Zehn Tage nach dem Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un in Singapur hat US-Präsident Donald Trump Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea um ein Jahr verlängert.
Damit habe er seinen Willen bestätigt, die Sanktionen erst nach einer Denuklearisierung aufheben zu wollen.
In einer Erklärung des Weißen Hauses sagte Trump, Nordkorea sei immer noch eine spezielle Bedrohung.
Durch die Mitteilung an den Kongress werden sechs Dekrete für Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea um ein Jahr verlängert. Das erste Präsidentenderekt zu den Nordkorea-Sanktionen wurde 2008 während der Amtszeit von George W. Bush und vier weitere unter Barack Obama sowie das letzte 2017 unter Präsident Trump angenommen. Die Verlängerung eines Dekrets muss der amtierende Präsident in jedem Juni dem Kongress mitteilen.
Nach dem Gipfel mit Kim Jong-un hatte Trump erklärt, es bestehe keine nukleare Bedrohung durch Nordkorea mehr. Sanktionen würden allerdings nur dann aufgehoben werden, falls Nordkoreas Atomwaffen nicht mehr als eine Drohung bewertet würden, fügte er hinzu.
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