Xi Jinping soll Kim Jong-un um Verschiebung von Erklärung des Kriegsendes gebeten haben
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat offenbar den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un gebeten, die formelle Erklärung des Endes des Koreakriegs zu verschieben.
Die japanische Tageszeitung "Tokyo Shimbun" schrieb in ihrer Montagsausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise, dass Xi sich gegen Pläne der USA und Nordkoreas für einen formellen Friedensvertrag ausgesprochen habe.
Der chinesische Staatspräsident habe Kim gesagt, dass auch China, das in dem Konflikt an der Seite Nordkoreas gekämpft hatte, in einen solchen Schritt miteinbezogen werden müsse.
Diese Botschaft habe China den Nordkorea vor dem USA-Nordkorea-Gipfel übermittelt.
Ende letzten Monats hatte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying gesagt, dass ihr Land weiterhin eine Rolle im Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel spielen wolle, da China einer der Unterzeichnerstaaten des Waffenstillstands von 1953 sei.
Das Abkommen wurde durch Nordkorea, die USA und China unterzeichnet.
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