Koreas einigen sich auf Schutz der Wälder vor Insekten
Süd- und Nordkorea haben sich darauf geeinigt, gemeinsam Maßnahmen zum Schutz ihrer Wälder an der Grenze vor Mehltau und Insekten zu ergreifen.
Eine entsprechende Erklärung nahmen beide Teilstaaten am Mittwoch zum Abschluss ihrer 12-stündigen Verhandlungen zur Kooperation im Forstbereich im südlichen Teil des Waffenstillstandsortes Panmunjom an.
Mitte Juli sollen demnach gemeinsame Erkundungen vor Ort vorgenommen werden. Südkorea will die notwendigen Maßnahmen für die Kontrolle von Schaderregern treffen.
Beide Seiten wollen außerdem über andere Maßnahmen auf dem Gebiet des Forstwesens sprechen, darunter eine Modernisierung von nordkoreanischen Baumschulen und die Vorbeugung von Waldbränden.
Sie wollen darüber hinaus weiterhin über jegliche Probleme sprechen, die im Zuge der Umsetzung der Einigungen auftreten könnten.
Südkoreas Delegation wurde von Ryu Kwang-soo geleitet, dem Vizeminister des Koreanischen Forstdienstes. Nordkoreas oberster Vertreter bei den Gesprächen war Kim Song-jun, ein hoher Beamter im Ministerium für Umweltschutz.
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