US-Präsident schließt lange Verhandlungen mit Nordkorea nicht aus
US-Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass die Abrüstungsverhandlungen mit Nordkorea länger dauern könnten als gehofft.
Trump war am Freitag auf der Pressekonferenz nach seinem Gespräch mit der britischen Premierministerin Theresa May in Buckinghamshire auch auf das nordkoreanische Atom- und Raketenproblem eingegangen.
Die USA seien auf einem guten Weg, das zeige der tags zuvor veröffentlichte Brief von Machthaber Kim Jong-un. Es habe keine Atomtests gegeben, keine Raketenstarts und einige Stätten seien gesprengt worden. Es passierten folglich einige gute Dinge und es gebe ein gutes Gefühl, erläuterte Trump.
Der US-Präsident räumte aber auch ein, dass sich Nordkorea der Forderung nach einer vollständigen, nachweislichen und unumkehrbaren Denuklearisierung nicht beugen wolle.
Man werde sehen, was passiere. Es handele sich um einen Prozess, der wahrscheinlicher länger sei als jedem lieb sei. Doch sei er auch an lange Prozesse gewöhnt, fügte Trump hinzu.
Die Sanktionen hätten die USA noch nicht gestrichen, und die Sanktionen würden Nordkorea beißen, hieß es weiter.
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