USA schlugen Nordkorea Ausfuhr seiner Atomsprengköpfe nach Großbritannien vor
Die USA haben offenbar Pjöngjang vorgeschlagen, die Hälfte der nordkoreanischen Nuklearsprengköpfe nach Großbritannien zu schaffen.
Dies habe ein US-Außenministeriumsvertreter bei seinem jüngsten Seoul-Besuch bestätigt, wie eine gut informierte Quelle aus diplomatischen Kreisen in Seoul beim Telefonat mit KBS mitteilte.
Die ersten Nuklearverhandlungen zwischen den USA und Nordkorea würden davon abhängen, ob Nordkorea vor der Ausfuhr von Nuklearsprengköpfen aus dem Land eine vollständige Liste seines Atomarsenals vorlege oder nicht.
Unterdessen wird in absehbarer Zeit ein vierter Pjöngjang-Besuch von US-Außenminister Mike Pompeo erwartet.
Großbritannien hat seine Nuklearkapazität im Vergleich zu Ende der 1970ger Jahre auf die Hälfte abgerüstet. Seitdem gilt London als Experte im Bereich "Abschaffung von Nuklearwaffen".
Pompeo soll im Juni den damaligen britischen Außenminister Boris Johnson um eine technologische Unterstützung bei der möglichen Abschaffung von nordkoreanischen Nuklearwaffen gebeten haben.
Unterdessen hatte Nordkorea zur Sprengung seiner Nuklearanlage in Punggye-ri im vergangen Mai Journalisten aus fünf Ländern eingeladen, darunter auch aus Großbritannien.
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