Seoul: Geplantes Verbindungsbüro kein Verstoß gegen Nordkorea-Sanktionen
Das südkoreanische Präsidialamt hat die Position betont, dass die geplante Eröffnung eines gemeinsamen Verbindungsbüros zwischen Süd- und Nordkorea im Industriepark Kaesong keinen Verstoß gegen die Nordkorea-Sanktionen darstellt.
Diese Position der Regierung teilte der Sprecher Kim Eui-kyeom am Montag vor der Presse mit.
Das bald zu eröffnende Verbindungsbüro stelle das grundlegendste Projekt für den Abbau militärischer Spannungen und eine Friedenssicherung auf der koreanischen Halbinsel dar. Die Aufrechterhaltung eines ständigen Kommunikationssystems zwischen Süd- und Nordkorea werde zur Förderung der Verhandlungen zwischen Nordkorea und den USA über die Denuklearisierung beitragen, hieß es.
Damit habe die Einrichtung des Verbindungsbüros denselben Zweck wie die Nordkorea-Sanktionen, die für eine möglichst frühe Denuklearisierung gedacht seien. Die Unterstützung für das Büro werde auf Aktivitäten und Bequemlichkeiten südkoreanischer Regierungsvertreter begrenzt. Nordkorea werde kein wirtschaftlicher Vorteil entstehen, betonte Kim.
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