UN-Ausschuss über Zwangsrückführung von Nordkoreanern durch China besorgt
Der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) hat sich über die weitere Zwangsrückführung nordkoreanischer Flüchtlinge durch China besorgt gezeigt.
Wie das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) in seinem Internetauftritt mitteilte, drückte der Ausschuss diese Besorgnis in seinem Schlussbericht nach der Prüfung der Menschenrechtssituation im August aus.
Darin hieß es, der Ausschuss sei über Berichte besorgt, dass Asylbewerber aus Nordkorea trotz des Nichtzurückweisungsprinzips weiterhin abgeschoben würden.
Die Vereinten Nationen haben China mehrmals darum gebeten, die Zwangsrückführung nordkoreanischer Flüchtlinge zu stoppen. Darauf antwortete das chinesische Außenministerium letztes Jahr, es handele sich bei den Nordkoreanern, die illegal die Grenze überschritten hätten, nicht um Flüchtlinge.
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