In Gruppe aus China geflüchtete nordkoreanische Kellnerinnen erhalten Reisepass
Zwei von den zwölf aus China geflüchteten nordkoreanischen Kellnerinnen ist ein Reisepass ausgestellt worden.
Im April 2016 waren die Kellnerinnen des nordkoreanischen Restaurants Ryugyong in Ningbo, China mit dem Manager des Restaurants nach Südkorea geflüchtet.
Wie aus informierten Kreisen verlautete, sei die Ausstellung des Reisepasses für die zwei Frauen aus dem Norden erlaubt worden. Sie benötigen den Reisepass, um an einer Fortbildung im Ausland teilnehmen zu können.
Die zuständige Behörde lehnte bislang die Beantragung eines Reisepasses von zehn Frauen aus dieser Gruppe mit dem Argument ab, dass ihre Personalien nicht bestätigt worden seien.
Das nationale Menschenrechtskomitee bezeichnete die Verweigerung der Erstellung eines Reisepasses für diese Personen als Verstoß gegen die Menschenrechte. Die Regierung folgte offenbar dem Hinweis des Komitees.
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