Die USA sind nach Worten ihres Sondergesandten für Nordkorea, Stephen Biegun, auf die nächste Phase der Gespräche mit dem kommunistischen Land erpicht.

Biegun bestätigte außerdem die Bereitschaft Washingtons, die Auflagen für humanitäre Unterstützung für das verarmte Land zu lockern.

Humanitäre Unterstützung sei durch UN-Sanktionen nicht blockiert, jedoch würden die Überprüfungen von Lizenzen und Reisegenehmigungen die sehr wichtige Arbeit der Hilfsorganisationen für Nordkorea beeinflussen, sagte er im Anschluss an sein Gespräch mit seinem südkoreanischen Ansprechpartner Lee Do-hoon und anderen südkoreanischen Beamten.

Zu einem zweiten Spitzentreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un sagte er, dass er zurzeit keine Informationen zu einem Termin und Ort zu verkünden habe.

Man wolle mit Nordkorea zusammenarbeiten, um in dieser Hinsicht eine genehme Einigung zu erzielen, fügte der Gesandte hinzu.

[Photo : YONHAP News]