Innerkoreanisches Projekt für Bergung der Gebeine von Kriegsgefallenen von UN-Sanktionen ausgenommen
Der UN-Sicherheitsrat hat für ein innerkoreanisches Projekt zur Suche nach Gebeinen von Kriegsgefallenen und deren Bergung eine Ausnahme von seinen Nordkorea-Sanktionen beschlossen.
Laut einer diplomatischen Quelle am Montag wurde der Beschluss Mitte der vergangenen Woche gefasst.
Demnach wird erwartet, dass der Transport von Geräten zur Minenräumung für das Projekt nach Nordkorea reibungslos durchgeführt wird.
Wie verlautete, sei das Verfahren für eine Sanktionsausnahme für eine gemeinsame Untersuchung für die innerkoreanische Straßenverbindung noch im Gange.
Südkorea und die USA teilten bei einer Videositzung ihrer Arbeitsgruppe zu Nordkorea am 17. Januar die Ansicht mit, dass eine Sanktionsausnahme für beide Projekte erforderlich ist. Danach beantragte die südkoreanische Regierung beim UN-Sicherheitsrat eine Befreiung von den Sanktionen.
Süd- und Nordkorea wollen von April bis Oktober im Boden eines früheren Gefechtsfelds in der demilitarisierten Zone (DMZ) in Cherwon gemeinsam nach den sterblichen Überresten von im Koreakrieg Gefallenen suchen.
[Photo : YONHAP News]
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