Nordkoreas Parteiorgan fordert Suche nach neuen Böden für Ackerbau
Eine nordkoreanische staatliche Zeitung hat gefordert, neue Böden zu finden, um die Ackerflächen zu vergrößern.
„Rodong Sinmun“, das Organ der Arbeiterpartei, schrieb am Freitag in einem Leitartikel, dass ein Durchbruch für die Bewältigung der Ernährungsfrage des Volks darin liege, mehr neue Böden zu finden und die Ackerflächen zu vergrößern.
Jedes Land, das als Acker genutzt werden könne, müsse bebaut werden. Ackerböden, die von Hochwasser beschädigt und nicht wiederhergestellt worden seien, sowie unter Erdrutschen begrabene Flächen müssten sämtlich in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, hieß es.
Das sei ein Teil des Kampfes, um bösartige Machenschaften der feindseligen Kräfte zu zerschlagen und für die Selbstständigkeit vorwärts zu gehen, hieß es weiter.
Nordkorea hatte im Februar internationale Organisationen um eine dringende Nahrungsmittelhilfe gebeten. Die Nahrungsmittelproduktion im vergangenen Jahr sei um 500.000 Tonnen gegenüber dem Vorjahr geschrumpft, hatte es geheißen.
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