Nordkorea bezeichnet Projektil-Start als gewöhnliche Übung für Selbstverteidigung
Nordkorea hat den Start von Projektilen am Samstag als gewöhnliche Übung für die Selbstverteidigung bezeichnet.
Die entsprechende Äußerung machte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur KCNA. Es sei eine Angriffsübung gewesen, um die Mobilisierung für ein Gefecht gründlich vorzubereiten.
Der Abschuss von Projektilen sei nicht gegen jemanden gerichtet, sondern Teil einer normalen Militärübung gewesen. Dies habe nicht zu einer Eskalation der regionalen Situation geführt.
Jedes Land halte Militärübungen für seine Verteidigung ab. Diese seien völlig normal und unterschieden sich von Kriegsübungen einiger Länder, mit denen andere souveräne Staaten ins Visier genommen würden, betonte der Sprecher.
Er wies auf die jüngst in Südkorea abgehaltenen gemeinsamen Militärübungen Südkoreas und der USA hin. Er warnte zugleich davor, dass es Nordkorea in eine unerwünschte Richtung drängen könnte, sollte man Nordkorea provozieren und dessen Autonomie und das Recht auf Selbstverteidigung zu leugnen wagen.
[Photo : YONHAP News]
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