Nordkorea setzt USA vor Fristablauf für Atomverhandlungen unter Druck
Nordkorea hat angesichts des bevorstehenden Endes der von ihm selbst gesetzten Frist für Atomverhandlungen die USA unter Druck gesetzt.
Es hänge völlig von den USA ab, welches Weihnachtsgeschenk sie wählen würden, sagte Ri Thae-song, Nordkoreas für USA-Angelegenheiten zuständiger Vizeaußenminister, in einer Stellungnahme. Dabei betonte er, dass die Frist, das Jahresende, näher rücke.
In der heute von der Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Stellungnahme warf Ri den USA vor, auf Nordkoreas Maßnahmen nicht reagieren und nur auf Zeit spielen zu wollen, indem sie von kontinuierlichen und praktischen Gesprächen sprächen.
Die Forderung der USA nach solchen Gesprächen sei nichts anders als ein törichter Trick, um Nordkorea zugunsten der politischen Situation und für die Wahlen in den USA zu benutzen. Nordkorea habe größtmögliche Geduld aufgebracht und alle Bemühungen unternommen, um nicht die vorsorglich getroffenen wichtigen Maßnahmen zurückzuziehen, hieß es weiter.
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