US-Finanzministerium fordert Kooperation gegen Geldwäsche mit Hinweis auf Nordkorea
Das US-Finanzministerium hat die Notwendigkeit der Kooperation der internationalen Gemeinschaft betont, um die Geldwäsche oder illegale Beschaffung von Geldmitteln durch „schlechte Akteure“ zu verhindern.
Dabei stufte das Ressort Nordkorea als Land ein, das überwacht werden müsse.
Das Finanzministerium veröffentlichte am Samstag (Ortszeit) einen Bericht zur nationalen Strategie zur Bekämpfung von Terroristen und anderen illegalen Finanzierungen. Darin wurde betont, dass es eine Gelegenheit zur Umgehung von Sanktionen durch schlechte Akteure schaffen würde, sollten ausländische Regierungen und Finanzinstitute die Sanktionen auf der UN-Ebene nicht auf gleiche Weise umsetzen.
Das mache US-amerikanische und ausländische Finanzinstitute noch anfälliger für einen Missbrauch durch schlechte Akteure.
Das Ressort bekräftigte eine ständige Kooperation für die Ergänzung von Schwachstellen bei der Umsetzung der Sanktionen. Zugleich hieß es, dass angesichts nicht konsequenter oder schwacher Überwachungsnetze einiger Länder schlechte Akteure anstrebten, über Korrespondenzkonten in den USA Finanzmittel zu transferieren. Als Beispiel wurde Nordkorea genannt.
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