Südkoreas NSC: Keine ungewöhnlichen Entwicklungen in Nordkorea
Südkoreas Nationaler Sicherheitsrat (NSC) hat trotz Gerüchten über Gesundheitsprobleme von Machthaber Kim Jong-un keine ungewöhnlichen Entwicklungen in Nordkorea feststellen können.
Das teilte das Präsidialamt in Seoul mit. Der ständige Ausschuss des NSC habe am Donnerstag unter Leitung des nationalen Sicherheitsberaters Chung Eui-yong getagt und eine Einschätzung zu den jüngsten Entwicklungen in Nordkorea vorgenommen.
CNN hatte am 21. April berichtet, dass Kim nach einer Operation in ernster Gefahr sei. Daher kamen Spekulationen über gesundheitliche Probleme Kims auf.
Das Präsidialamt hatte damals mitgeteilt, dass Kim sich laut vorliegenden Informationen mit Vertrauten in der Provinz aufhalte. Es gebe aber keine ungewöhnlichen Entwicklungen, die zu den Gerüchten passten.
Die Sitzungsteilnehmer hätten auch den Plan für die Rückgabe von US-Militärstützpunkten in Südkorea erörtert und beschlossen, die Rückgabe aktiv voranzutreiben.
Auch wolle Südkorea solidarisch und gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft Covid-19 federführend bekämpfen und sich für einen reibungslosen Personen- und Güterverkehr für die humanitäre Hilfe und eine Wirtschaftserholung einsetzen.
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