US-Präsident Trump friert im Kampf gegen Menschenhandel Unterstützung für Nordkorea ein
US-Präsident Donald Trump hat angeordnet, die Unterstützung für Länder einzufrieren, die in Menschenhandel verwickelt sind.
Jegliche Unterstützung, mit Ausnahme humanitärer Hilfe, solle verweigert werden, solange Staaten die minimalen Standards zur Verhinderung von Menschenhandel nicht erfüllten und nichts zur Verbesserung der Situation unternähmen. Das teilte das Weiße Haus am Donnerstag mit.
In einer Notiz an seinen Außenminister Mike Pompeo erklärte Trump, dass die Unterstützung im Kampf gegen Covid-19 und Ebola die einzige Ausnahme bilden solle.
Neben Nordkorea sind auch Burundi, China, Kuba, Eritrea, Iran, Nicaragua, Russland und Syrien von dem Hilfsstopp betroffen.
Die Verfügung gelte für das gesamte Haushaltsjahr 2021, das am Donnerstag begonnen habe, gehe aus der Notiz weiter hervor.
Das US-Außenministerium hatte im Juni seinen Jahresbericht zum Menschenhandel veröffentlicht, in dem neben Nordkorea 18 Länder genannt werden, in denen zu wenig gegen Menschenhandel unternommen werde.
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