Nordkorea bittet ausländische Vertretungen um Kooperation für schärfere Corona-Maßnahmen
Nordkoreanische Behörden haben ausländische Vertretungen und Büros internationaler Organisationen im Land schriftlich über eine Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 informiert.
Die russische Botschaft in Pjöngjang gab am Dienstag auf ihrer Facebook-Seite bekannt, dass sie am Montag ein offizielles Schreiben der Protokollabteilung des nordkoreanischen Außenministeriums erhalten habe.
Die Mitteilung sei an die Botschaften und internationalen Organisationen in Pjöngjang gesendet worden. Darin werde über die durch die nordkoreanische Regierung aktualisierten Maßnahmen zur Seucheneindämmung informiert, hieß es.
Nordkorea hatte Anfang Februar den Luft- und Bahnverkehr mit China und Russland vollständig ausgesetzt, um eine Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern. Auch die Ein- und Ausreise von Ausländern waren verboten.
Nach Lockerungen der Corona-Maßnahmen von März bis Mai wie die Wiederöffnung von Läden in Pjöngjang kündigte das Land am 2. Dezember an, die Corona-Maßnahmen wieder auf die höchste Stufe zu verschärfen.
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