Südkoreanische Bürgerorganisation sammelt Gelder für Unterstützung des Wirtschaftsaustausch mit Nordkorea
Südkoreanische Bürgerorganisationen sammeln Gelder für die Unterstützung des wirtschaftlichen Austauschs mit Nordkorea.
Ein Ausschuss zur Gründung des sogenannten Korea Friedensfonds kündigte den Start der Spendensammelaktion am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Seoul an. Die Gruppe sei für die Unterstützung aller Kreise aufgeschlossen, darunter Unternehmen, regionale Regierungen oder die Öffentlichkeit.
Es gibt demnach zwei Spendentöpfe, einen Grünen Fonds und einen Inhalte-Fonds. Jeder der beiden Fonds solle mit einer Billion Won oder 900 Millionen Dollar gespeist werden.
Der Grüne Fonds soll Zusammenarbeitsprojekte auf den Gebieten Klimawandel, Biotechnologie, Agrikultur und Fischereiindustrie unterstützen. Der Inhalte-Fonds soll dazu beitragen, Projekte in den Bereichen Film, Musik und Tourismus anzuschieben.
Zu den Motiven hinter der Einrichtung der Fonds hieß es, dass in Bezug auf den Fonds für innerkoreanischen Austausch der südkoreanischen Regierung die Zustimmung beider Koreas erforderlich sich. Mit einem zivilen Unterstützungsfonds werde die Hoffnung verknüpft, dass die grenzüberschreitende Wirtschaftszusammenarbeit flexibler gestaltet werden könne.
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