Nordkorea kritisiert südkoreanisch-US-amerikanische Militärübung erneut
Nordkorea hat erneut eine letzte Woche abgeschlossene gemeinsame Militärübung Südkoreas und der USA kritisiert.
Das Land teilte dabei die Entschlossenheit mit, über größte Fähigkeiten zur Kriegsabschreckung zu verfügen.
Das nordkoreanische Außenministerium schrieb am Samstag, Nordkorea habe durch die diesmalige Übung für einen Aggressionskrieg der USA und Südkoreas erneut die Notwendigkeit gespürt, die nationale Verteidigungskraft und die Fähigkeiten für Präventivschläge zu verstärken. Dann ließen sich externe Bedrohungen kontrollieren und beseitigen.
Südkorea und die USA hatten vom 10. bis 13. August das Crisis Management Staff Training, eine Art Vorübung, und vom 16. bis 26. August die Stabsrahmenübung im zweiten Halbjahr abgehalten.
Nordkorea hatte aus Protest dagegen seit dem 10. August nicht mehr auf Anrufversuche reagiert. Die innerkoreanischen Kommunikationsleitungen waren erst Ende Juli wiederhergestellt worden. Das Land hatte die Militärübung in verschiedener Form kritisiert. Es gab Stellungnahmen von Kim Yo-jong, der Schwester des nordkoreanischen Machthabers, sowie von Kim Yong-chol, Leiter der Einheitsfrontabteilung der Arbeiterpartei.
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