Fallbuch für bessere Kommunikation mit nordkoreanischen Flüchtlingen bei medizinischer Versorgung veröffentlicht
Ein Fallbuch mit Beispielen der Verwirrung nordkoreanischer Flüchtlinge beim Artzbesuch aufgrund der unterschiedlichen medizinischen Jargons und Systeme zwischen Süd- und Nordkorea ist in Südkorea herausgegeben worden.
Das teilten das Zentrum zur Ansiedlungsunterstützung für nordkoreanische Flüchtlinge des Vereinigungsministeriums und das Nationale Krebszentrum am Donnerstag mit.
Die Herausgabe des Buchs erfolgte gemäß einem Abkommen über die medizinische Hilfe für nordkoreanische Flüchtlinge, die beide Institutionen im vergangenen Jahr abschlossen.
32 Vertreter einschließlich Medizinern hätten auf der Grundlage ihrer Erfahrung mit der Behandlung und Beratung nordkoreanischer Flüchtlinge die Schwierigkeiten, die diese in Praxen und Krankhäusern erlebten, verständlich dargestellt, hieß es.
Wie festgestellt wurde, haben Einwohner aus Nordkorea aufgrund der Unterschiede der Gesundheitssysteme in beiden Koreas häufig Schwierigkeiten mit der Auswahl eines angemessenen Krankenhauses entsprechend ihren Symptomen. Auch unterschiedliche Medizinjargons wurden als eine Schwierigkeit vorgestellt.
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