Medien: USA erwägen strengere Kontrolle illegaler Schiff-zu-Schiff-Transfers durch Nordkorea
Die US-Regierung will als Reaktion auf Nordkoreas Raketenstarts offenbar illegale Schiff-zu-Schiff-Transfers mit nordkoreanischer Beteiligung strenger kontrollieren.
Entsprechendes habe ein hochrangiger Beamter der US-Regierung gesagt, schrieb die japanische Zeitung „Nihon Keizai Shimbun“ am Donnerstag. Die USA überprüften angemessene Gegenmaßnahmen, hieß es.
Es wird davon ausgegangen, dass Nordkorea auf dem Meer vor allem Ölprodukte von Schiff zu Schiff verlädt, um Sanktionen des UN-Sicherheitsrats zu umgehen.
Der Weltsicherheitsrat beschränkt die Lieferung von raffiniertem Öl nach Nordkorea auf 500.000 Barrel im Jahr. Die UN-Mitgliedsländer sind dazu verpflichtet, alle 30 Tage über die Menge und den Wert von raffiniertem Öl zu informieren, das sie an Nordkorea geliefert haben.
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