In japanischen Nahrungsergänzungsmitteln mit Zink ist eine kleine Menge radioaktives Zäsium entdeckt worden.
Die Behörde für die Sicherheit von Medikamenten und Lebensmitteln teilte mit, bei den diese Woche aus Japan importierten gesundheitsfördernden Mitteln seien 26 Becquerel Cäsium pro Kilogramm entdeckt worden.
Die Obergrenze für Cäsium bei importierten Produkten liegt zwar bei 100 Becquerel pro Kilogramm. Für die japanischen Produkte fordert die Behörde jedoch zusätzlich ein Inspektionszertifikat zur enthaltenen Menge von Strontium und Plutonium.
Sollte dies nicht eingereicht werden, werden die importierten Produkte komplett zurückgeschickt.