Besserverdienende in Südkorea leiden offenbar unter mehr Stress.
Wie das koreanische Institut für Gesundheit und Soziales (KIHASA) nach einer Befragung von 7.000 südkoreanischen Erwachsenen mitteilte, fühlen sich über vier von zehn Befragten, die monatlich über sechs Millionen Won (etwa 5.000 Dollar) verdienen, im Alltag sehr gestresst. Diese Antwort gaben nur 24 Prozent der Befragten, die monatlich weniger als zwei Millionen Won (etwa 1.600 Dollar) verdienen.
38 Prozent aller Befragten antworten, dass sie im Alltag viel Stress hätten. Nach der Untersuchung empfinden ledige weniger Stress als Verheiratete und Alleinverdiener weniger als Doppelverdiener-Paare.