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Nationales

Weitere Statuen zum Gedenken an Opfer der Sexsklaverei geplant

Write: 2016-08-29 09:27:21Update: 2016-08-29 13:33:49

Weitere Statuen zum Gedenken an Opfer der Sexsklaverei geplant

Die Hersteller der Mädchenstatue zum Gedenken an die Opfer der Sexsklaverei der japanischen Armee nahe der japanischen Botschaft in Seoul wollen weitere solcher Statuen herstellen, um die historische Wahrheit bekannt zu machen.

Das sagte das Ehepaar Kim Seo-kyung und Kim Eun-sung, beide Bildhauer, bei einer Diskussion am Samstag in Tokio.

Es sei ungewiss, wie viele Mädchenstatuen noch errichtet würden, da viele Menschen über die aktuelle Situation um die sogenannte Trostfrauenfrage wütend seien. Sie hätten zahllose Anrufe nicht nur von Menschen in Südkorea sondern auch von Koreanern in vielen Ländern der Welt erhalten, sagte Kim Seo-kyung.

Das Paar stelle auch kleine Mädchenstatuen her, damit sie in Häusern aufgestellt werden könnten. Nach der Einigung der Regierungen in Südkorea und Japan zur Frage der Sexsklaverei sei die entsprechende Forderung laut geworden, hieß es.

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