Die Regierung hat ein wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verhängtes Verbot von Transportfahrten weitgehend aufgehoben.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Nahrungsmittel und ländliche Angelegenheiten teilte heute mit, dass das am Dienstag verhängte 48-stündige Verbot des Verkehrs von Tieren und Personen zwischen Schweinehöfen, Schlachthäusern und Fleischfabriken aufgehoben sei.
Jedoch gelte weiterhin ein Transportverbot für Incheon und die Gyeonggi-Provinz, in deren Norden die beiden Fälle von ASP nachgewiesen worden waren. Das Verbot gelte bis zum 24. September für das gesamte Gebiet und bis 8. Oktober für die Kontrollzonen um die betroffenen Betriebe.
Solche Kontrollzonen wurden in sechs Städten und Landkreisen errichtet, darunter Paju und Yeoncheon. Dort werden in 437 Betrieben etwa 700.000 Schweine gehalten.