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Wissenschaft

Konferenz des Weltklimarats IPCC im Oktober in Incheon

Write: 2018-09-11 09:33:34Update: 2018-09-12 09:47:32

Photo : KBS News

Der Weltklimarat IPCC wird bei der Konferenz im Oktober in Incheon erneut die Folgen der Erderwärmung in den Vordergrund stellen.

Wie aus informierten Kreisen verlautete, werde der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen einen Sonderbericht veröffentlichen. Darin werde betont, welche gravierenden Folgen die globale Erderwärmung um 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau haben könnte.

Laut Experten wird die Erde im Jahr 2040 mit einer unumkehrbaren Klimakatastrophe konfrontiert, sollte die durchschnittliche Erdtemperatur weiter mit der aktuellen Geschwindigkeit steigen. Im Vergleich zu der Zeit vor der Industrialisierung sei die Temperatur bereits um ein Grad gestiegen und steige nach aktuellen Schätzungen alle zehn Jahre um 0,2 Grad im Durchschnitt.

Die Erderwärmung um 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau gilt laut Experten als die Grenze, um den Klimawandel aufzuhalten.

Es sei besorgniserregend, dass der Gletscher mit der durchschnittlichen Dichte von mehr als vier Metern in Grönland in diesem Jahr zu schmelzen begonnen habe. Die als letzter Gletscher im Nordpol genannten Eisberge seien früher nie geschmolzen, berichteten Experten.

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