In der Hauptstadtregion sind am Montag erstmals in diesem Herbst vorläufige Maßnahmen zur Feinstaubreduzierung ergriffen worden.
Grund dafür ist, dass am Dienstag hohe Feinstaubwerte erwartet werden.
Demnach gilt für 520.000 Mitarbeiter von 7.400 Verwaltungs- und öffentlichen Institutionen ein teilweises Fahrverbot. Heute dürfen nur Autos mit ungerader Endziffer auf dem Nummernschild fahren.
Schadstoffe emittierende Betriebe, die von öffentlichen Institutionen betrieben werden, müssen ihre Betriebszeiten ändern oder kürzen. Auf Baustellen muss kürzer gearbeitet und auf die Nutzung alter Baumaschinen verzichtet werden.
Die vorläufigen Maßnahmen gegen Feinstaub gelten bis 21 Uhr.