In Südkorea ist bei zwei weiteren Wildschweinen die Ansteckung mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt worden.
In den Kadavern von zwei Wildschweinen in Yeoncheon an der innerkoreanischen Grenze sei das ASP-Virus entdeckt worden, teilte das Nationalinstitut für Umweltforschung mit.
Damit stieg die Zahl der Infektionsfälle der Schweinepest bei Wildschweinen landesweit auf 74.
Beide Schweine wurden innerhalb der für Zivilisten gesperrten Zone südlich der demilitarisierten Zone (DMZ) gefunden und gemäß den Richtlinien vergraben.