Die südkoreanische Börse hat am Mittwoch erneut deutlich verloren.
Der Kospi büßte 3,94 Prozent auf 1.685,46 Zähler ein. Grund war erneut die Sorge, dass es wegen des Coronavirus hohe wirtschaftliche Verluste geben wird.
Die Ausfuhren im März seien angesichts der Lage wegen Covid-19 besser als erwartet gewesen. Der leichte Rückgang im März könne auch auf den Ölpreissturz zurückgeführt werden. Dieser habe die Preise für petrochemische Produkte, eines der wichtigsten Exportprodukte des Landes fallen lassen, erläuterte Kim Yoo-mi von Kiwoom Securities.