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Nationales

Covid-19-Impfung für 12- bis 17-Jährige soll in Südkorea nicht verpflichtend sein

Write: 2021-09-15 07:27:18Update: 2021-09-15 09:54:23

Covid-19-Impfung für 12- bis 17-Jährige soll in Südkorea nicht verpflichtend sein

Photo : YONHAP News

Nach Angaben der Gesundheitsbehörden wird eine Covid-19-Impfung für 12- bis 17-Jährige in Südkorea nicht verpflichtend sein.

Kinder würden allgemein nicht der Hochrisikogruppe zugerechnet, sagte Hong Jeong-ik, von der staatlichen Impf-Taskforce am Dienstag. Daher solle eine Impfung nicht verpflichtend sein. Auch gehe die Regierung nicht davon aus, dass im Falle von Impfungen in dieser Altersgruppe der Nutzen die Risiken deutlich überwiege.

Vorerkrankte Kinder könnten jedoch einem höheren Risiko wegen Covid-19 ausgesetzt sein und eine Impfung benötigen. Die Regierung wolle präzise Daten und nachprüfbare Fakten präsentieren, damit sich die Öffentlichkeit selbst ein Urteil bilden könne, ob eine Impfung ratsam sei oder nicht, fügte der Beamte hinzu.

Die südkoreanische Regierung arbeitet zurzeit an den Impfplänen für das vierte Quartal. Dann sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren eine Impfung erhalten können.

Die zuständige Seuchenkontrollbehörde KDCA hatte im letzten Monat das Mindestalter für die Impfung mit dem Mittel von Pfizer von 18 auf 12 Jahre herabgesetzt.

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