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Ab heute sind deutlich mehr Einwegprodukte in Geschäften wie Convenience Shops und Restaurants verboten.
In den Mischwarenläden wie Convenience Shops, den Bäckereien und Konditoreien dürfen keine Einweg-Plastiktüten und -tragetaschen mehr angeboten und verkauft werden.
In den Restaurants und Bars dürfen Einweg-Plastiktüten und -tragetaschen nur gegen Entgelt ausgegeben werden.
In den Restaurants und Kantinen ist die Verwendung von Pappbechern, Plastikstrohhalmen und -rührlöffeln verboten. Strohhalme und Rührlöffel aus Papier, Glas und Edelstahl dürfen dagegen benutzt werden.
In großen Läden wie Kaufhäusern dürfen keine Regenschirmbeutel aus Plastik mehr angeboten werden.
In Sportanlagen ist der Einsatz von Einweg-Plastikartikeln zum Anfeuern untersagt.
Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld von bis zu drei Millionen Won (2.240 Dollar). Es gilt jedoch eine einjährige Gnadenfrist, während dieser Zeit wird keine Geldbuße fällig.